Guten Tag und herzlich willkommen. Schon als Kind begann ich zu „knipsen“ um mich dann als Jugendlicher und junger Erwachsener zunehmend ernsthafter mit der Fotografie zu beschäftigen. In den ersten Jahren fotografierte ich in erster Linie Landschaften und viel auf Reisen. Später wurde die Fotografie Teil meiner beruflichen Tätigkeit.
Privat widme ich mich seit über 10 Jahren hauptsächlich der Peoplefotografie. Die Ideenentwicklung, das Finden von schönen Locations und passenden Models, die Shootingvorbereitungen, oft auch in meinem eigenen kleinen Studio, dann die Durchführung des Shootings an sich und schließlich die Nachbearbeitung der Fotos – all das gehört für mich zum künstlerischen Prozess und bereitet mir viel Freude.
Wer eine tolle Bildidee hat oder sich interessante und kreative Fotos wünscht, darf mich gerne kontaktieren – ich bin immer auf der Suche nach neuen Gesichtern um spannende Fotoprojekte durchzuführen (in der Regel TFP, siehe „Model werden“).
Meine erste Kamera bekam ich Anfang der 1970er Jahre und begann einfach mal zu „knipsen“. Damals noch in Schwarz-weiß mit einer einfachen Kompaktkamera mit Kassettenfilmen. Zum Einstellen gab es da noch nichts und wenn es zu dunkel war, kam einfach ein Blitzwürfel drauf.
Als Jugendlicher und junger Erwachsener wollte ich es dann zunehmend genauer wissen und schaffte Anfang der 1980er Jahre meine erste Spiegelreflexkamera an – die gute alte Praktika MTL-5 mit verschiedenen Wechselobjektiven und für Reisen mit leichtem Gepäck eine Rollei 35 TE
Mit diesen Kameras konnte man schon richtig viel anfangen und hatte jede Menge Möglichkeiten der Bildgestaltung. Natürlich alles noch analog und das Endergebnis sah man erst beim Fotoabzug oder Diapositiv.
Um die Jahrtausendwende drängten die Digitalkameras immer stärker auf den Markt. Analog zu fotografieren kam immer mehr aus der Mode, und die Ergebnisse mit bezahlbaren Digitalkameras zu dieser Zeit waren für mich nicht überzeugend – so fiel die Fotografie für mich eine Zeit lang in einen Dornröschenschlaf.
Seit über fünfzehn Jahren bin ich mit wachsender Begeisterung wieder dabei. Die ersten Digitalkameras mit denen ich fotografierte waren Bridge- und Superzoommodelle von Minolta, Nikon und eine Sony, die ich auch heute gelegentlich noch als „Westentaschenkamera“ benutze. Nachdem mich die Digitaltechnik nun überzeugte, ließ die erste digitale Spiegelreflexkamera nicht lange auf sich warten und inzwischen fotografiere ich häufig parallel mit zwei Nikon DSLR’s und wo nötig mit entsprechendem Blitzequipment, Lichtformern und Hintergründen. Den letzten Schliff bekommen die Bilder wie heute üblich am Computer – hier ergeben sich auch viele zusätzliche kreative und experimentelle Möglichkeiten.